Therapiehunde in Vorarlberg Vorteile für soziale Einrichtungen und Einzelpersonen. Mit tiergestützter Therapie fördern wir die emotionale Entwicklung und soziale Kompetenzen bei Kindern und Senioren. Unsere ausgebildeten Therapiehunde unterstützen in Schulen, Kindergärten und Seniorenheimen, indem sie Stressreduktion und Wohlbefinden ermöglichen. Wir entwickeln individuelle Therapieansätze, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Klienten abgestimmt sind, um eine positive Veränderung zu bewirken. Informiere dich jetzt über die Therapiehunde Ausbildung in Vorarlberg. Der Ausbildungsweg Voraussetzung Mindestalter vom Hundeführer 18 Jahre Mindestalter vom Hund 18 Monate zu Beginn der Ausbildung. (Am Tag der Prüfung sollte der Hund 2 Jahre alt sein.) Einwandfreies Leumundszeugnis Freude am Umgang und Arbeit mit Menschen und Hund Bevor mit der Ausbildung begonnen werden darf wird ein Eignungstest für Hund und Hundeführer von einem Tierschutzqualifizierten Hundetrainer durchgeführt. Erst nach dieser ersten Hürde hat das Team die Berechtigung mit der Ausbildung zu beginnen. Geprüft wird unter anderem das Verhalten in besonderen Situationen und das Wesen des Hundes, Bindung zum Hundeführer, das Grundgehorsam etc. Theoretischer Teil Der theoretische Teil der Ausbildung zum Therapiehunde Team besteht aus 20 Stunden theoretischer Unterricht. Die Inhalte sind: Geriatrie, Psychiatrie, Psychologie, Pädagogik, Wahrnehmungen und Kommunikation. Während dieser Zeit sind auch 2 Hospitationen zu absolvieren.

Der Therapiehund ist ein mit seinem Halter und seiner Halterin für die therapeutische Arbeit ausgebildeter und geprüfter Hund, der durch gezielten Einsatz positive Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten von Menschen mit Behinderung erzielen soll. Der Hund hilft durch seine Anwesenheit und ist Teil des therapeutischen Konzepts.

Der Therapiebegleithund begleitet seine:n Halter:in bei Tiergestützten Interventionen im Rahmen von pädagogischen, psychologischen und sozialintegrativen Angeboten für Menschen aller Altersgruppen mit kognitiven, sozial- emotionalen und motorischen Einschränkungen, Verhaltensstörungen und Förderschwerpunkten, wie auch bei gesundheitsfördernden, präventiven und rehabilitativen Maßnahmen.

Angebote

Aktive Gruppe

Die aktive Therapiebegleithunde Gruppe besteht aus Mensch-Hunde Teams, welche in Vorarlberg, Österreich mit geprüften Therapiebegleithunden im Einsatz sind. Hier finden Austauschtreffen statt. Dabei werden zum Beispiel Spielideen und Weiteres vorgestellt. Es finden auch regelmäßige Übungseinheiten statt. Diese werden angeleitet. Gemeinsam werden Fort- und Weiterbildungen besucht, welche Tierschutzqualifizierte Hundetrainerinnen anbieten.

Aktive Gruppe

Die aktive Therapiebegleithunde Gruppe besteht aus Mensch-Hunde Teams, welche in Vorarlberg, Österreich mit geprüften Therapiebegleithunden im Einsatz sind. Hier finden Austauschtreffen statt. Dabei werden zum Beispiel Spielideen und Weiteres vorgestellt. Es finden auch regelmäßige Übungseinheiten statt. Diese werden angeleitet. Gemeinsam werden Fort- und Weiterbildungen besucht, welche Tierschutzqualifizierte Hundetrainerinnen anbieten.

Therapiebegleithund Samy

Der nun 3 jährige Border Collie Samy wurde von der Prüf- und Koordinierungsstelle des Messerli Forschungsinstituts in Wien positiv beurteilt und zum Einsatz als Therapiebegleithund zugelassen. Unsere Einsätze finden zur Zeit im Sonderpädagogischen Zentrum Lustenau in Vorarlberg, Österreich statt. Hier unterstützt Samy die Kinder beim Lernen und hat einen positiven Einfluss auf sozial-emotionale, kognitive oder motorische Kompetenzen. Die Förderschwerpunkte werden mit den Pädagoginnen abgestimmt.

Therapiebegleithund Samy

Der nun 3 jährige Border Collie Samy wurde von der Prüf- und Koordinierungsstelle des Messerli Forschungsinstituts in Wien positiv beurteilt und zum Einsatz als Therapiebegleithund zugelassen. Unsere Einsätze finden zur Zeit im Sonderpädagogischen Zentrum Lustenau in Vorarlberg, Österreich statt. Hier unterstützt Samy die Kinder beim Lernen und hat einen positiven Einfluss auf sozial-emotionale, kognitive oder motorische Kompetenzen. Die Förderschwerpunkte werden mit den Pädagoginnen abgestimmt.