Der Hund bringt von sich aus die Bereitschaft mit, mit dem Menschen zu interagieren. Die sogenannte „alte Schule“, wie sie leider noch an vielen Orten unterrichtet wird, bietet keine Basis für Vertrauen und Motivation zu Lernen. Mit Angst und Druck kann weder der Mensch, noch der Hund etwas positives verknüpfen.

Meiner Meinung nach, ist es wichtig sich zu informieren, welche Trainingsmöglichkeiten es in der Umgebung gibt und wie man eine vertrauenswürdige Hundeschule findet. Wichtig ist, dass du und dein Tier sich wohl fühlen und miteinander lernen könnt. Genauso wichtig ist aber zu wissen, dass das Trainieren und Ausbilden von Hunden ein freies Gewerbe ist. Das bedeutet, die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt, es muss kein bestimmter Befähigungsnachweis erbracht werden. Mit anderen Worten: Jeder kann als Hundetrainer seine Dienste anbieten. Sprich, sieh dir bitte genau an, ob die jeweilige Person auch eine dementsprechende Ausbildung absolviert hat und Berufserfahrung nachweisen kann.

Ein harmonisches Miteinander kann vor allem dann statt finden, wenn dein Hund artgerecht gehalten wird und du seine Bedürfnisse kennst.

Gerne helfe ich dir weiter und informiere dich darüber, auf was du achten kannst.